Heilsame Helfer

Was gehört alles zur Phytotherapie?

Dazu gehören Tees, Tinkturen, Tropfenpräparate, Tabletten, Pulver, Frischpflanzen (-säfte) usw.

Auch bei Inhalationen, Aromatherapie, Bädern, Umschlägen und kneipp’schen Wickeln kommen Pflanzenwirkstoffe zum Einsatz.

In jedem Fall wird der Körper im behandelten Bereich aktiv und geht in die Selbstregulation.

Wie kann mir Phytotherapie helfen?

akute Beschwerden 

Phytotherapie kann z. B. bei Erkältungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Blasenentzündung, Atemwegserkrankungen helfen.

chronische Beschwerden

Phytotherapie kann auf  verschiedene Organe des Körpers, wie z. B. Niere, Leber,  Gallenblase, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Lunge und Herz stützend wirken. 

Auch bei rheumatische Beschwerden kann Phytotherapie lindernd wirken.

Frühlingskur

Phytotherapie ist sehr bewährt als “Frühlingskur”, um den Stoffwechsel nach dem langen Winter wieder auf Touren zu bringen. 

Frische Kräuter, Kräutersäfte, Tinkturen oder Tees helfen, die Ausscheidungsorgane Leber, Niere, Darm und andere zu unterstützen, damit Alles wieder “wie geschmiert” läuft.

Wie erfolgt die Einnahme?

Tee

Sie nehmen einen Teelöffel voll von der Mischung für eine große Henkeltasse, übergießen sie mit kochendem Wasser, decken die Tasse ab und lassen das Ganze 7 Minuten ziehen. Dann wird abgeseiht.

Je nach Zusammensetzung des Tees, wenn z. B. harte Wurzelstückchen darin sind, kann die Zubereitung variieren. Auf jeden Fall gebe ich Ihnen eine genaue Anleitung.

Den Tee sollten Sie dreimal täglich zubereiten und schluckweise, meist ungesüßt, trinken.

Notfalls können Sie die Tagesdosis morgens komplett zubereiten und in einer Thermoskanne bis zur Einnahme warmhalten.

Tropfenpräparate/ Tinkturen

Sie sollten hier dreimal täglich eine bestimmte Menge Tropfen einnehmen, die Sie erst ein wenig im Mund behalten, bevor Sie sie schlucken. Das sollte möglichst mit Abstand zu den Mahlzeiten erfolgen.

Falls Ihnen das zu aufwändig ist, können Sie auch die gesamte Tagesdosis in ihre Trinkflasche füllen und über den Tag verteilt trinken.

Wie komme ich an mein Präparat?

Sie können Ihre phytotherapeutischen Präparate meist problemlos in der Apotheke bekommen.

Sollten Sie einen Tee benötigen, bestelle ich Ihnen Ihre individuelle Teemischung am Liebsten online bei der Afra Apotheke, Augsburg. 

So kann ich sicher sein, dass alle Zutaten vorrätig sind und Sie Ihren Tee ohne zusätzliche Kosten gemischt bekommen.

Die Apotheke schickt Ihnen den Tee dann direkt nach Hause.

Woher kommt Mykotherapie?

Mykotherapie stammt vor allem aus dem asiatischen Raum. Dort werden Heilpilze schon seit vielen Jahrhunderten eingesetzt, um Krankheiten zu heilen oder ihnen sogar vorzubeugen. 

Werden bei der Mykotherapie nur exotische Pilze verwendet?

Bei der Mykotherapie werden nicht nur exotische Pilze verwendet. Ein Großteil sind sogar auch bei uns heimische Pilze. 

Falls Sie Pilzsammler oder “Schwammerlsucher” sind, werden Sie schon den Schopftintling, das Judasohr oder den Samtfußrübling gesammelt haben.

Und aus der heimischen Küche werden Ihnen vielleicht der Zuchtchampignon, Shiitake oder Austernpilz geläufig sein.

Was kann Mykotherapie?

Alle Heilpilze enthalten wirksame Stoffe in unterschiedlichen Zusammensetzungen. 

Je nach Pilz ist der Wirkungsschwerpunkt daher unterschiedlich. 

Pilze können das Immunsystem kräftigen oder regulieren.

Sie können entgiften, auf den Blutdruck einwirken oder die Darmflora verbessern. Sie können bei Stoffwechselerkrankungen helfen, Gelenkbeschwerden lindern, Schmerzen reduzieren, die Psyche kräftigen oder beruhigen. Sie können begleitend bei Krebs eingesetzt werden und vorzeitigen Altersprozessen entgegenwirkenund noch Vieles mehr. Fragen Sie gerne bei mir nach.

Wobei kann mir Mykotherapie helfen?

Immunsystem/ Immunmodulation

Mykotherapie wirkt stark immunmodulierend, d.h. überschießende Reaktionen werden gedämpft und ein zu schwaches Immunsystem wird angeregt und gestärkt. So ist eine fabelhafte Wirkung in beiden Richtungen möglich, je nachdem, was Ihr Körper braucht.
Allergien/ Heuschnupfen
Mykotherapie kann durch seine immunmodulierende Wirkung überschießende Reaktionen lindern. Es ist sinnvoll, mit der Einnahme schon Wochen bis Monate vor der Hauptbeschwerdezeit zu beginnen.

Autoimmunerkrankungen

Bei Autoimmunerkrankungen richtet sich die körpereigene Abwehr gegen den eigenen Körper. Dazu gehört z.B. die rheumatoide Arthritis. Mykotherapie kann durch seine immunmodulierende Wirkung bei diesen überschießenden Reaktionen des Körpers begleitend hilfreich sein.

Beschwerden des Bewegungsapparates

Arthrose, Osteoporose, Rheuma, Gelenkschmerzen… um nur einige Indikationen zu nennen, bei denen Mykotherapie helfen kann.

Anti-aging

Einige Pilze wirken stark antioxidativ und können so vorzeitigen Alterungsprozessen vorbeugen und Sie sanft kräftigen.

Verbesserung der Verträglichkeit bei Chemo- und Strahlentherapie

Zahlreiche Studien und Forschungen zeigen, dass Mykotherapie bei verschiedenen Krebsformen begleitend eingesetzt werden kann.

Einige Pilze können auch helfen, die unangenehmen Auswirkungen von Chemo- und Strahlentherapie zu lindern.

Wie erfolgt die Einnahme?

Mykotherapeutische Präparate werden meist als Kapseln eingenommen. Manchmal ist auch die Einnahme eines Flüssigextraktes angebracht. In jedem Fall finde ich die für Sie passende Lösung.

Praktischerweise kann die Tagesdosis auf eine Einnahme beschränkt werden. 

Die Dosierung findet meist einschleichend statt. Das bedeutet, dass Sie zu Beginn nur eine Kapsel pro Tag einnehmen und dann allmählich die Dosierung, nach Anweisung und Verträglichkeit, erhöhen.

Wie komme ich an mein Präparat?

Nachdem ich das passende mykotherapeutische Präparat für Sie gefunden habe, können Sie dieses direkt bei der Firma bestellen und sich nach Hause schicken lassen. Dann können Sie schon am nächsten oder übernächsten Tag mit der Einnahme beginnen.

Wer erfand Bachblüten?

Bachblüten als Heilmittel wurden vom walisischen Arzt Dr. Edward Bach (Grossbritannien; 1886- 1936) entwickelt. 

Er fand, dass allen Erkrankungen eine Erkrankung des Gemüts zugrunde liege. 

In der Natur entdeckte er im Laufe der Jahre die 38 original Bachblüten. Er spürte sie sensitiv und nahm die Signatur der Pflanzen (das ist das äußere Erscheinungsbild der Pflanze, das auf Ihren Wirkbereich hindeuten kann) zur Hilfe. 

Wie werden Bachblüten hergestellt?

Die meisten Bachblüten stellte Bach mit Hilfe von reinem Quellwasser und Sonnenlicht her. Dazu wurde die behutsam gepflückte zarte Blüte in das Quellwasser gelegt und mehrere Stunden in die hochstehende Sonne gestellt. Die Sonnenstrahlung bewirkte den Übergang der feinen Pflanzenenergien in das Wasser.

Bei früh im Jahr blühenden Pflanzen, reichte die Stärke der Sonne nicht aus, um die Essenz herzustellen. Hier ließ Bach die Pflanzenteile in einem Emailletopf eine gute halbe Stunde in reinem Quellwasser köcheln.

Heutzutage gibt es viele weitere Blütenessenzen, die nach der Methode von Bach hergestellt werden.

Ähnlich wie bei der Homöopathie beruht die Wirkung der Bachblüten auf Schwingung und weniger auf Inhaltsstoffen.

Wobei können mir Bachblüten helfen?

bei seelischen Belastungen

Bachblüten können bei Gemütssymptomen, wie Ängsten, Unsicherheit, Schwermut, Überforderung, Einsamkeit, Überempfindlichkeit, übertriebener Opferbereitschaft und Harmoniebedürfnis, Erschöpfung, Mutlosigkeit, Verzweiflung und vielem mehr helfen zu einem ausgeglichenen Zustand zurückzufinden.

zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit

Bachblüten können helfen, „negative“ Eigenheiten, die Sie an sich selbst verändern möchten, aufzulösen.

Das können Ungeduld, Aggressivität, Besserwisserei, Intoleranz, übertriebene Nachgiebigkeit, Neid, Eifersucht, Misstrauen, Überempfindlichkeit und vieles mehr sein,

bei Notfällen

Hier kommen die sogenannten “Rescue Tropfen” zur Anwendung. 

Bei und nach außergewöhnlich erschreckenden oder belastenden Situationen können sie als “Erste Hilfe” eingesetzt werden.

Dazu gehören verschiedene Ängste, wie z. B. vor dem Zahnarzt, vor Prüfungen oder vor dem Fliegen. Auch bei einem anstehenden Zusammentreffen mit einer unangenehmen Person oder beim Verlust eines lieben Menschen können Bachblüten helfen.

Was sind Rescuetropfen?

Das ist eine bewährte Mischung aus 5 verschiedenen Bachblüten, die in besonders belastenden Situationen eingenommen werden können. Es gibt diese Mischung auch als Globuli oder Pastillen. Es lohnt sich, sie immer in greifbarer Nähe zu haben.

bei schon länger bestehenden Beschwerden

Bachblüten können Ihnen helfen, körperliche Symptome oder seelische Beschwerden zu lindern. Dafür ist es sinnvoll, sich die eigenen negativen Gemütssymptome und Wesenszüge liebevoll einzugestehen, so dass über die Veränderung Ihrer Charakter“schwäche” Heilung stattfinden kann.

Wie komme ich an meine Bachblütenmischung?

Notfalltropfen, -globuli oder -pastillen erhalten Sie in jeder gut sortierten Apotheke.

Ihre persönlich passende Mischung können Sie, nach meinen Angaben, selbst zusammenmischen oder in einer darauf spezialisierten Apotheke bestellen.